Die Politik will Aromen verbieten – und damit die Vielfalt, die das Dampfen ausmacht. Menthol? Bald Geschichte. Fruchtige Liquids? Wegreguliert. Was bleibt, ist Einheitsgeschmack und staatliche Bevormundung.
Doch du kannst das stoppen.
56 % der Deutschen sind gegen immer stärkere Eingriffe des Staates – bist du einer von ihnen?
Dann sag jetzt laut und deutlich: Nicht mit mir!
Unterstütze unsere Petition gegen das geplante Aromenverbot.
Für Freiheit. Für Geschmack. Für die Wahl.
Petition unterschreibenMehr über
die Petition
Du kannst die Petition ganz einfach online auf change.org unterschreiben. Klicke dazu auf den eingebetteten Link. Dieser führt dich direkt zur Petitionsseite. Dort trägst du deinen Vornamen, Nachnamen und deine E-Mail-Adresse ein. Danach nur noch absenden – fertig! Wichtig: Schau anschließend in dein E-Mail-Postfach und bestätige die Unterschrift bei change.org. Erst mit der Bestätigung wird deine Stimme gezählt.
Es gibt keine maximale Anzahl an Stimmen und jede einzelne zählt! Ab 30.000 Unterschriften muss sich die Politik offiziell mit unserem Anliegen befassen. Doch mit Erreichen der 30.000 Unterschriften endet unser Engagement nicht. Unser Ziel ist es, das drohende Menthol- und Aromenverbot dauerhaft abzuwenden. Je mehr Menschen unterschreiben, desto stärker unsere gemeinsame Stimme.
Wir setzen uns dafür ein, dass das geplante Menthol- und Aromenverbot nicht einfach pauschal durchgesetzt wird. Mündige Erwachsene sollen selbst entscheiden können, was sie konsumieren – ohne Bevormundung durch die Politik. Mit unserer Petition wollen wir erreichen, dass die Politik uns zuhört und nicht über unsere Köpfe hinweg entscheidet. Unser Ziel: die Aromenvielfalt in Deutschland bewahren und verhindern, dass Genuss unnötig eingeschränkt wird.
Die Petition hat kein Ablaufdatum. Sie läuft, solange es nötig ist. Wir sammeln so lange Stimmen, bis die Debatte um das Menthol- und Aromenverbot beendet ist. Solange dieses Thema politisch diskutiert wird, bleiben wir aktiv und machen weiter Druck. Jede Unterschrift hilft dabei, unser Anliegen und deine Stimme sichtbar zu machen.
Das Teilen der Petition ist ganz unkompliziert. Kopiere einfach den Link zur Petition und schick ihn an Freunde, Familie oder Bekannte – egal ob per Messenger, E-Mail oder in sozialen Netzwerken. Zusätzlich findest du auf der Petitionsseite verschiedene Buttons, mit denen du direkt über WhatsApp, Facebook oder andere Plattformen teilen kannst. Je mehr Menschen davon erfahren, desto größer wird unsere Wirkung und die Chance das geplante Menthol- und Aromenverbot abzuwenden.
Es sind die Aromen, die das Dampfen von E-Zigaretten erst zu dem machen, was es ist. Ohne Apfel, Karamell oder Zitrone wäre das Ganze nur heiße Luft. Diese Geschmacksvielfalt wollen wir erhalten, denn sie wird bedroht…
Mit dem geplanten Verbot von Menthol als Inhaltsstoff bei E-Zigarettenliquids würden de facto fast alle Aromen verboten werden. Denn ca. 80% aller E-Zigarettenliquids, auch solche mit Fruchtgeschmack, enthalten Menthol! Wir wollen uns nicht so bevormunden lassen und die freie Auswahl bei Aromen erhalten! Denn ein Vape-Aromenverbot nimmt uns die Freiheit und den Geschmack an der weniger schädlichen Alternative zur Zigarette.
Genau wie über 70 Prozent der Deutschen sagen wir hier: Es gibt genug Einschränkungen – lasst uns in Freiheit unsere Entscheidungen treffen! Die Aromenvielfalt muss verteidigt werden. Lasst uns unsere Stimmen erheben. Denn wir wollen geschmackvoll mit geringerem Risiko dampfen, statt noch mehr Verbote!
#GEGENGESCHMACKLOS #GEGENEINSCHRAENKUNGDERFREIHEIT #GEGENVERBOTEBESSERERALTERNATIVEN80 Prozent aller E-Liquids – auch jene, die nach Frucht oder Kuchen schmecken – enthalten Menthol. Das sagt unsere Community zu einem potenziellen Menthol- und Aromenverbot bei E-Zigaretten.
Folge uns auf Social Media und werde Teil einer bundesweiten Community zum Erhalt von Aromenvielfalt und Genuss.
Quelle: Kantar Research
Quellen: Frustbarometer und Verbotsstudie, Bevölkerungsbefragung im Auftrag des VdeH, August 2024
Der Verband des eZigarettenhandels e.V. (VdeH), gegründet 2011, ist der älteste und größte Verband der Branche. Mit über 100 Mitgliedern, vorwiegend aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, repräsentiert er eine breite Palette von Einzelhändlern bis Produzenten.
Der VdeH setzt sich politisch auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene ein und bietet seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit faktenbasierte Informationen. Zudem ist der Verband im Lobbyregister des Bundestags eingetragen und verfügt über ein starkes internationales Netzwerk.
Der Verband des eZigarettenhandels (VdeH) engagiert sich seit seiner Gründung 2011 für den Jugendschutz und kämpft aktiv gegen den Schwarzmarkt.
Schätzungen der Branche zufolge beläuft sich das illegale Handelsvolumen inzwischen auf ungefähr 50 Prozent des Gesamtmarkts. Mit den Steuererhöhungen trägt die Politik außerdem indirekt dazu bei, dass der illegale Handel attraktivere Bedingungen vorfindet.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass ein entschlossenes Vorgehen gegen den Schwarzmarkt unerlässlich ist, um Verbraucher zu schützen und den Jugendschutz zu gewährleisten. Die Behörden müssen Verstöße konsequenter verfolgen und die geltenden Gesetze durchsetzen.
Mehr zum Jugendschutz und SchwarzmarktÜber 1,5 Millionen Dampfer gibt es in Deutschland – mehr als München Einwohner hat. Und es werden immer mehr.
95 Prozent der Dampfer haben mit der E-Zigarette erfolgreich den Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette geschafft, die weit weniger schädlich ist. Entscheidend für den Umstieg ist die Aromenvielfalt mit Menthol als Inhaltsstoff.
Quelle: Kantar Research
28,2 Prozent beträgt die Rauchprävalenz in Deutschland (Okt. 2024). Diese Zahl bleibt anhaltend hoch.
Dabei herrscht weithin Einigkeit, dass Rauchen schädlich ist und die vom Rauchen ausgehenden Gesundheitsrisiken durch die Verbrennung von Tabak verursacht werden.
Quelle: DEBRA DEBRA Study – Deutsche Befragung zum Rauchverhalten | German Study on Tabacco Use
E-Zigaretten verbrennen keinen Tabak und sind daher weit weniger schädlich. Damit bieten sie Rauchern eine weniger schädliche Alternative für den Umstieg – das sagt sogar das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
Ein Aromenverbot bzw. ein Verbot des Inhaltsstoffs Menthol als wesentlicher Geschmacksbestandteil fast aller aromatisierten E-Liquids, wirkt dem Umstiegspotenzial der E-Zigarette entgegen und würde ein deutliches Hindernis für die weitere Senkung der Raucherquote in Deutschland bedeuten.
Quelle: BfR Emissionen von Tabakzigaretten, Tabakerhitzern und E-Zigaretten im Vergleich, April 2022, S. 17
Wie sehr erwachsenen Rauchern der Umstieg durch Aromen erleichtert wird, zeigen Erfahrungen mit Verboten: Bei einem Verbot von Aromen für E-Liquids verlangsamt sich einerseits der Rückgang der Raucherquote, andererseits erhöhen sie die Rückfallquote zurück zur Zigarette.
Dass Aromen ein wichtiger Bestandteil des Konsums der E-Zigarette und somit der Rauchentwöhnung sind, zeigen Erhebungen aus Ländern, in denen die Auswahl an Aromen signifikant eingeschränkt worden ist.
Liquids mit Aromen werden einfach entweder vom Schwarz- und Graumarkt bezogen, Verbraucher fangen wieder an zu rauchen oder Dampfer mischen sich ihre eigenen Liquids mit Aromen.
Links zu Studien zu Aromenverboten im Ausland:
Um auf das drohende Aromenverbot aufmerksam zu machen, brauchen wir jede Unterstützung – vor allem von euch! Ihr möchtet in euren Shops ein Zeichen setzen und die Dampfer informieren? Bestellt hier unser Kampagnenmaterial wie Poster oder Postkarten und helft uns, gemeinsam für die Aromenvielfalt bei E-Zigaretten einzustehen!